Führende Technologie

Eine Schnittstelle, die Ihnen das übersichtliche Anzeigen aller Informationen und umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten bietet. Die neue Grafik verbessert das Benutzererlebnis und erleichtert die Interaktion durch instinktive Gesten, wie bei einem Smartphone. Sie ist für klinische Umgebungen konzipiert, beständig gegen Staub und Wasser und kann an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Die Konsole ermöglicht eine einfache und bedarfsgerechte Aktualisierung der Funktionen der Behandlungseinheit im Laufe der Zeit. Über die Konsole können Sie die Farbe des LED-Rings und seine Aktivierungsbereiche individuell einstellen.

Wenn das integrierte Multimediasystem vorhanden ist, kann der Zahnarzt die Diagnosebilder über den USB-Anschluss hoch- und herunterladen.

Je nach den eigenen klinischen Bedürfnissen wird dem Zahnarzt an der S380TRC die Möglichkeit geboten, alle Betriebsparameter individuell anpassen und diese direkt auf der Konsole oder auf einem USB-Stick speichern. Alternativ steht als Option auch die NFC-Konnektivität zur Verfügung.

Noch leichter und leiser, jetzt auch mit FIT-Technologie zur Anzeige von Verbundwerkstoffen. Ermöglicht eine präzisere und schnellere Entfernung von altem Komposit in den zu behandelnden Zähnen. Bei kieferorthopädischen oder ästhetischen Behandlungen ist die Entfernung von Brackets einfach, sicher und wirksam.

In der Elektronik und Steuerungssoftware von S380TRC sind alle für die endodontischen Behandlungen notwendigen Elemente wie der bürstenlose Mikromotor, der Apexlokalisator, die Datenbanken der meisten im Handel erhältlichen Wurzelkanalfeilen und der ENDO-Steuerungsmodus integriert. Bei endodontischen Eingriffen stellt das Display die wichtigsten Daten - sogar mit dedizierter und intuitiver Anzeige - bereit, was einen einfachen, effizienten und schnellen Arbeitsablauf begünstigt.

Bei Verwendung des dedizierten Winkelstücks EVO E4 zeigt der Apexlokalisator die Entfernung des Apex während der Instrumentenanwendung im Wurzelkanal auf dem Display an. Die Annäherung an den Apex wird auch durch akustische Signale signalisiert und bei Erreichen des Apex kann eingestellt werden, dass die Drehung des Mikromotors automatisch gestoppt wird.

Der Mikromotor i-XS4 wartet mit einer Technologie auf, die zur Gewährleistung hervorragender Leistungen bei Behandlungen aller Art nötig ist. Ein Einsatz in der konservierenden Zahnheilkunde, der Prothetik, der Endodontie, auch mit reziproker Bewegung, und in der Implantologie wird auf stets höchstem Qualitätsstandard garantiert. Während der Wurzelkanalbehandlungen leuchtet der LED-Ring synchron mit dem integrierten Apexlokalisator, d.h., die Farben des Balkens auf der Konsole werden auf diese Weise wiedergegeben.

Wir haben eine maßgeschneiderte Lösung für den Implantologen geschaffen. Wenn der IMPLANT- Modus ausgewählt ist, wird die Full Touch-Konsole zur dedizierten Schnittstelle für chirurgische Eingriffe.Der Implantologe verfügt über alles, was er zur Durchführung der Eingriffe benötigt, was den Arbeitsablauf erheblich beschleunigt. Darüber hinaus kann er den gleichen bürstenlosen Mikromotor, den gleichen Fußschalter und die gleiche peristaltische Pumpe verwenden, die in die Behandlungseinheit integriert sind, d.h., durch Einzelgeräte wird kein Arbeitsraum weggenommen.

Der bürstenlose Mikromotor ist in die Elektronik der Behandlungseinheit integriert, die auch die peristaltische Pumpe steuert. Die Software ermöglicht eine präzise und sichere Regelung der Drehzahl- und der Drehmomentwerte bis 70 Ncm mit dem Winkelstück EVO R20L.

Das spezifisch für die Chirurgie mit dem Verhältnis 20:1 vorgesehene Winkelstück EVO R20L ist autoklavierbar und thermodesinfizierbar. Es ist mit Innenkühlsystem und externem Spray sowie mit LED-Beleuchtung ausgestattet.

Die Funktion für die Aufzeichnung der Drehmomentkurven während der Behandlung ist als Option vorgesehen. Neben der Überwachung des vom Mikromotor abgegebenen Drehmoments stellen die Informationen der gesamten Kurve eine nützliche klinische Unterstützung für nachfolgende Behandlungen an benachbarten oder kontralateralen Zähnen dar. Das Anzugsmoment des Implantats vervollständigt die bereitgestellten Daten. Die Kurve kann (mit integrierter Kamera) auch auf dem an der Behandlungseinheit befindlichen Monitor angezeigt werden, was für akademische und Schulungstätigkeiten von Nutzen ist.

ie über die Full-Touch-Konsole gesteuerte peristaltische Pumpe ist im Instrumententräger integriert, sodass keine weiteren Module oder Wagen um den Behandlungsstuhl herum notwendig sind.

Vor der Neugestaltung der Elemente des Armsystems und des Instrumententrägers Continental wurden alle Aspekte der zahnärztlichen Behandlung in Betracht gezogen. Leicht und mit wirklich kompakten Geometrien erreicht der Instrumententräger alle Positionen mit minimalem Kraftaufwand. Die Höheneinstellung wird durch die Luftbremse erleichtert, die durch den auf dem Griff befindlichen Sensor aktiviert und deaktiviert wird. Der minimale Platzbedarf der Peitschen in der Höhe reduziert Überschneidungen mit der Lampe im Arbeitsbereich auf ein Minimum. Dank des großzügigen Schwenkbereichs des Armsystems erreicht der Instrumententräger die frontal vor dem Patienten liegende Position.

Abnehmbar und mit einem Kippgelenk ausgestattet, das die seitliche Bewegung ermöglicht; die Peitschen sind optimal ausbalanciert, um das Handgelenk geringstmöglich zu belasten. Sie folgen den Bewegungen des Arztes, sind ausgesprochen leichtgewichtig und ihre Ausbalancierung und Rückzugskraft kann wunschgemäß eingestellt werden.

Mit einem modernen Design, das ein großes und gut ablesbares Display mit der ergonomischen Anordnung der Instrumente für ein leichteres Greifen kombiniert, ist der Instrumententräger International leichtgewichtig und handlich ausgelegt.

Das einfach zu positionierende Traytablett lässt sich für eine komfortable Anpassung an die unterschiedlichen Arbeitsanforderungen in der Waagerechten einstellen.

Auch am Instrumententräger International kann der Zahnarzt zwischen Kamera und Polymerisationslampe wählen.

Dank der motorisch angetriebenen Drehung des Sitzes und der optimalen Höheneinstellung auf jede Körpergröße findet jeder Patient einen bequemen Zugang zum Behandlungsstuhl. Bei vorhandenem Patientensensor schaltet sich der LED-Ring mit Lichteffekten, die sich auf das Platznehmen und Aufstehen des Patienten beziehen, ein.

Sensors
Darüber hinaus kann dank des Sensors zur Nachhaltigkeit des Geräts beigetragen werden, indem die automatische Standby- Funktion nach dem Aufstehen des Patienten nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit eingeschaltet und die Einschalt-/ Ausschaltautomatik der OP-Lampe aktiviert wird.

Die am Boden kaum Platz wegnehmende Form des Behandlungsstuhls passt sich dem Patienten perfekt an und bietet dem Zahnarzt und seinem Team einen optimalen Zugang zum Behandlungsbereich. Robuste Bezüge, eine Hebekapazität von bis zu 190 kg und eine Senkrechtbewegung mit Soft- Start- und Soft-Stop-Dynamik zählen zu den Hauptmerkmalen. Dank der sanften Bewegungen und der Vibrationsfreiheit kann sich der Patient entspannen und alle mit der Behandlung verbundenen Ängste vergessen. Die motorisch angetriebene Drehbewegung erlaubt einen einfachen und bequemen Zugang.

Mit seinem essentiellen Design erreicht die auf einen minimalen Platzbedarf beschränkte Form des Behandlungsstuhls Positionen, die sonst OP-Tischen vorbehalten sind, was dem Behandlungsteam höchste klinische Ergonomie bietet.

So geformt, dass es dem medizinischen Personal möglich ist, sich dem Patienten während der Behandlung bequem zu nähern. Ideal für Erwachsene und Kinder und für jeden beliebigen klinischen Eingriff.

Sie bietet langanhaltenden Komfort bei längeren Eingriffen und ist so geformt, dass dem Zahnarzt das Behandeln bei indirekter Sicht erleichtert wird.

Dank des Multianschlusskonzepts kann das bisherige Praxislayout beibehalten werden, auch wenn eine bereits vorhandene Behandlungseinheit ersetzt wird. Wenn die neue Behandlungseinheit installiert wird, können die bereits im Boden vorhandenen Anschlüsse genutzt werden, da das Stern Weber-Modell den Anschluss ohne bauliche Eingriffe zulässt. Die Verbraucher werden stets auf elegante und effiziente Weise verdeckt; die baulichen Eingriffe in der Praxis werden auf ein Minimum reduziert.

Die neue LED-Lampe stellt einen wichtigen Evolutionsschritt in der klinischen Beleuchtung dar. Der über 95 liegende Farbwiedergabeindex (CRI) bürgt für eine äußerst hohe Farbtreue und durch 3 zur Verwendung bereitstehende Farbtemperaturwerte kann die richtige Beleuchtung entsprechend der klinischen Disziplin ausgewählt werden. Die Beleuchtungsstärke ist bis auf 50.000 Lux einstellbar. Der großzügige Lichtspot und die exzellente von 55 bis 85 cm reichende Tiefenschärfe vermeiden, dass der Zahnarzt die Lampe während eines Eingriffs zu oft neu positionieren muss.

Venus LED MCT erfüllt jeden Bedarf mit einer spezifischen Einstellung der Farbtemperatur. Drei verschiedene Einstellungen sind für unterschiedliche Gegebenheiten optimiert: 4300 K Warmlicht, optimal für chirurgische Behandlungen, 5000 K neutrales Licht, spezifisch für die konservierende Behandlung und 5500 K Kaltlicht für die Farbmessung.

Das Licht im „Komposit“-Modus garantiert eine gute Sicht auf das OP-Feld ohne störende Auswirkung auf die Polymerisation der Komposite. Die zwischen 430 und 480 nm liegende Wellenlänge wird gefiltert, was mit einer verlangsamten Aktivität des Campherchinons sowie einer entsprechend längeren Modellierungszeit verbunden ist.

Die Integration eines kompletten Systems zielt darauf ab, das Diagnosepotenzial zu steigern und die Zeiten des Behandlungsverlaufs zu verkürzen. Unter Anwendung modernster Technologien umfasst das System das Röntgengerät mit drahtlosem digitalen Handgerät, einen LED-Monitor mit optionaler Touchscreen- Funktion und einen digitalen Sensor der jüngsten Generation. Das Röntgenbild kann in Sekundenschnelle sowohl auf den 22-Zoll-Monitor als auch auf das 7-Zoll- Display der Full-Touch-Dental-Konsole projiziert werden.

Dank der Integration in der Behandlungseinheit benötigen das Röntgengerät und das Handgerät keine weiteren Installationsstellen. Die optimale parallele Ausrichtung, die dank einer 30 cm-Kollimation in Verbindung mit einem Fokus von nur 0,4 mm erzielt wird, garantiert exzellente Aufnahmen. Durch Antasten der berührungsempfindlichen Bereiche wird der Röntgenkopf gelöst und dreht frei um das Kugelgelenk

Am Instrumententräger angeordneter, herausnehmbarer Sensor mit USB- Kabel, der in der Lage ist, Bilder mit hoher Auflösung bei gleichzeitig minimaler Strahlenbelastung aufzunehmen. Der sterilisierbare Sensor ist in zwei Größen erhältlich und nach IP67 gegen das Eindringen von Wasser und Staub zertifiziert.

Die Full-Touch-Multimedia-Konsole ermöglicht das Anzeigen von Röntgenaufnahmen, Bildern und Filmen. Dank der Touchfunktion kann der Zahnarzt über das 7-Zoll-Display durch die Dateien blättern und die Bilder vergrößern.

Der Full HD-Monitor ist auch als Multitouch- Version erhältlich, mit Ausrichtungsmöglichkeit des Bildschirms.

Bietet HD-Bilder direkt auf der Full-Touch- Konsole und auf dem integrierten Monitor. Beschleunigt die Diagnose, erstellt Material zur Dokumentation von Eingriffen und zur Vervollständigung klinischer Berichte.

Das W.H.E. System - das kontinuierliche Hygienesystem nach europäischem Standard und zertifiziert nach DVGW - automatisch arbeitet, können die spezifischen Einstellungen aller anderen Vorrichtungen personalisiert werden. Das BIOSTER-System führt automatische Zyklen aus, die der Desinfektion der wasserführenden Leitungen der Sprays nach Arbeitsende dienen. Bei täglicher Ausführung eines intensiven BIOSTER-Desinfektionszyklus in Kombination mit dem Einsatz des W.H.E.-Systems haben die von der römischen Universität La Sapienza und vom wissenschaftlichen Fachbereich für öffentliches Gesundheitswesen und Kindergesundheit der Universität Turin vorgenommenen Kontrollen eine bei null liegende bakterielle Belastung in den von den Instrumenten ausgegebenen Kühlflüssigkeiten nachgewiesen.

Das Design der Wassereinheit sieht vor, dass die Instrumente in die integrierten Aufnahmen eingesetzt werden können. Dies verkürzt die zum Starten des ausgewählten Zyklus notwendige Zeit und macht weiteres Zubehör überflüssig. Außerdem lässt sich der Desinfektionsmittelbehälter leicht von oben befüllen, ohne dass die Tür geöffnet oder in das Innere des Gehäuses der Behandlungseinheit gelangt werden muss.

Die Phasen der Hygieneprozesse (Start, Einwirkpause und Zyklusende) werden durch die wechselnde Farbe der LEDs sofort verdeutlicht.